Die größte erogene Zone ist unser Gehirn. Lust entsteht vor allem im Kopf. Deshalb sind sexuelle Fantasien ein zentraler Aspekt unserer Lust und unserer Sexualität. Es lohnt sich sie zu erforschen und so mehr über sich selbst zu lernen. Diese inneren Bilder sind nicht nur ein Ausdruck unserer Vorstellungen, sondern sie können auch tiefe Einblicke in eigenen Themen geben.
Einige Menschen kennen ihre Fantasien nicht, andere haben Fantasien, die sie irritieren und die sie nicht einordnen können.
In diesem Vortrag nähern wir uns sexuellen Fantasien über einer sexualwissenschaftlichen und sexualtherapeutischen Ebene an und sprechen darüber, was wir aus sexuellen Fantasien über uns lernen können und wie sie uns helfen, mehr Freude und Selbstakzeptanz in unser Leben zu bringen. Ziel ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass sexuelle Fantasien nicht als Tabu betrachtet werden, sondern als eine natürliche und gesunde Facette unserer Sexualität, die zu mehr Freude und Selbstakzeptanz in unserem Leben beitragen kann.
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